Einzeltherapie Wiener Neustadt

Vorstellung einer Praxis in der Wiener Neustadt

Seltsamerweise nehmen gerade in den westlichen Industriestaaten – also dort, wo es den meisten Menschen vergleichsweise gut geht – Depressionen und andere psychische Erkrankungen stetig zu …

So stark, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO bereits von einer regelrechten Epidemie spricht.

Wenn die Seele leidet:

Tatsächlich sind Phobien, Essstörungen und Erschöpfungszustände heute weit verbreitet. Nicht zu vergessen die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS genannt, die keineswegs allein Kinder und Jugendliche fest im Griff hat.

Denn auch Erwachsene können an dieser motorischen Hyperaktivität – gepaart mit gleichzeitiger Vergesslichkeit – leiden. Und werden dann womöglich noch schlechter verstanden, als das bei den betroffenen Kindern der Fall ist.

Sich selbst mit seinen Problemen annehmen!

Wesentlicher Bestandteil einer jeden Therapie – ganz gleich ob Paar- oder Einzeltherapie, ob in der Wiener Neustadt oder wo auch immer – ist daher auch und gerade eine reflektierte Wahrnehmung des eigenen Ichs, das Erkennen der Probleme und Konfliktpotentiale, ehe dann gemeinsam mit dem Therapeuten nach einer Lösung gesucht wird.

„In (m) einer Einzeltherapie in der Wiener Neustadt wird daher zunächst einmal die gegenwärtige Lebenssituation des Klienten respektvoll und wertschätzend betrachtet. Das alles an einem „sicheren“ Platz in meiner Praxis, ehe dann nach möglichen Veränderungen geforscht wird“, erklärt Hilde Heindl, die auch auf eine Ausbildung als Sonderschullehrerin zurück blickt.

Mobbing und andere psychosoziale Probleme gehen uns alle an!

Daher zählen häufig auch Kinder und Jugendliche zu Heindls Klienten. Kein Wunder, da Mobbing und Leistungsstress längst auch unsere Schulen erreicht haben.

Tatsächlich sind Niedergeschlagenheit und Stress, der uns krank macht, keine Frage des Alters. Kinder und Jugendliche leiden hier ebenso wie Erwachsene. Hauptschwerpunkte der Einzeltherapie für Erwachsene in der Wiener Neustadt sind dann die Behandlung von Depressionen und Persönlichkeitsstörungen, das leidige Thema Burnout, aber auch Mobbing am Arbeitsplatz und nicht zuletzt die Trauerarbeit sowie die Beratung bei Beziehungs- -und Erziehungsproblemen.

Wenn die Psyche krank macht:

Tatsächlich sind Verhaltensstörungen und psychische Auffälligkeiten äußerst vielfältig und können – früher oder später – auch körperlich krank machen. Ein Phänomen, das heute von der so genannten Psychosomatik untersucht wird.

Denn nicht selten führen unbewältigte Konflikte zu körperlichen Symptomen. Umgekehrt kann aber auch eine schwerwiegende Diagnose – etwa Krebs – in einem psychischen Problem münden.
Nicht zuletzt muss die Hypochondrie – also die feste Überzeugung, an einer schweren Krankheit zu leiden oder auch „nur“ die stets Sorge, (bald) zu erkranken – zu d e n Herausforderungen für jeden Therapeuten gezählt werden.

Ein erstes Fazit:

Damit sind Verhaltensauffälligkeiten und seelische Nöte weit verbreitet und müssen ebenso sorgfältig wie jede organische Erkrankung therapiert werden. Zumal sich immer mehr ein ganzheitlicher Ansatz und die Einsicht, dass sich Körper und Seele nicht trennen lassen, durchsetzt!

Mehr zur Therapeutin in der Wiener Neustadt:

Tatsächlich ist für Hilde Heindl, als integrative Gestalttherapeutin, eine gewisse Spiritualität in ihrem Leben und im Praxisalltag unverzichtbar.

Dabei verlief auch der eigene Lebensweg nicht völlig gradlinig, denn Heindl begann zunächst ein Medizinstudium, das sie jedoch abbrach. Danach ließ sich die Therapeutin, die auch lange in Tunesien lebte, zur Sonderschullehrerin ausbilden, so dass ihr der Umgang mit Kindern bestens vertraut ist: „Heute arbeite ich in meiner Praxis in der Wiener Neustadt sowohl mit Kindern und Jugendlichen, aber auch Erwachsenen und Paaren“, erklärt Heindl, die gerade in der Kinder- und Jugendtherapie häufig auch mit nonverbalen Methoden – wie Spielen, Malen und Experimentieren, aber auch mit Rollenspielen – zum Erfolg kommt.

Weitere Projekte:

Aufgrund ihrer Verbundenheit zum afrikanischen Kontinent, rief Heindl – zusammen mit weiteren Mitstreitern – im Jahr 2007 das so genannte „Mali-Projekt“ ins Leben. Das „Herzstück“ bildet dabei eine Pinasse, also ein Boot samt Arzt an Bord, das die umliegenden Dörfer am Niger betreut. Denn insbesondere Kindern leiden hier häufig an Malaria, Erkältungskrankheiten und Durchfällen und erfahren nur dank des Hilfsprojekts eine rasche Behandlung.

Zudem werden durch das „Mali Projekt“, das mittlerweile neun eigene Mitarbeiter vor Ort hat, Schulen erbaut, in denen die Einheimischen unter anderem Französisch in Wort und Schrift lernen.

Stichwort Tunesien:

In Tunesien – ihre zeitweiligen Heimat – veranstaltete Heindl dagegen mehrere Seminare für Österreicher, die so ihrem Alltag entfliehen und dabei fremde Kulturen kennenlernen wollten. Tatsächlich kann auch dadurch, dass wir in fremde Länder reisen und erkennen, wie wenig es eigentlich zum Leben und zum Glücklichsein braucht, das ein oder andere in der Heimat unüberwindlich erscheinende Problem gelöst werden.

Ihre Einzeltherapie in der Wiener Neustadt:

Ganz gleich ob Paar-, Jugend- oder Einzeltherapie, Sie erreichen Hilde Heindl in der Wiener Neustadt unter der Rufnummer +43 664/315 58 17 oder per Mail: hilde.heindl@aon.at. Vereinbaren Sie einen Termin, wenn Ihr Kind unter einer starken körperlichen Unruhe leidet, Schwierigkeiten in der Partnerschaft oder der Familie auftreten bzw. der Gang zur Arbeit zur Qual wird.

Denn der erste Schritt zur Linderung eines psychischen Leidens ist der, dass das bestehende Problem erkannt und die Notwendigkeit, sich professionelle Hilfe zu suchen, überhaupt realisiert wird.

Sie finden die Praxis für Paar- und Einzeltherapie von Hilde Heindl in der Badenerstraße 87, 2751 Matzendorf, Ölzeltgasse 1/10, 1030 Wien. Rufen Sie an. Ein Gespräch ist der erste Schritt!